Nike startet seine neue Plattform .Swoosh

Nike hat am 18. November seine neue Plattform .Swoosh gestartet. Auf dieser Plattform können die Nutzer nicht nur kaufen, sondern auch digitale Turnschuhe mitgestalten und verkaufen. Swoosh-Mitglieder konkurrieren mit den Designern der Marke, um digitale Kicks zu entwerfen und sich einen Anteil an den Einnahmen zu sichern. 

Wie das im Einzelnen funktionieren soll, ist allerdings noch nicht klar. Die Plattform wird sich zunächst darauf konzentrieren, eine Gemeinschaft aufzubauen und „Herausforderungen“ für die Mitglieder zu stellen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sie sehen wollen. Die erste virtuelle Kollektion der Marke – Schuhe, Kleidung und Accessoires – wird im Januar 2023 auf Swoosh erscheinen.

Cristiano Ronaldo bietet NFTs an

Cristiano Ronaldo hat in Zusammenarbeit mit Binance am Freitag, den 18. November, seine erste NFT-Kollektion vorgestellt. Diese soll sieben animierte Statuen des Fußball-Superstars CR7 enthalten. Neben dem Erwerb der NFT sollen auch andere Features wie Autogramme und eine Mystery Box freigeschaltet werden.

Die Partnerschaft zwischen Ronaldo und Binance soll sich über mehrere Jahre erstrecken und hat vermutlich zum Ziel, Fans von Ronaldo in den Web3-Bereich sowie in NFTs einzuführen.

Die Kosten für die NFTs werden je nach Seltenheit zwischen $77 und $10.000 liegen.

Pro-Sancture - Senioren im Metaverse

Pro Senectute – eine Schweizer Organisation, die sich mit Altersfragen und Pflegediensten für Senioren befasst – hat virtuelles Land in Sandbox und Dezentraland gekauft. Ziel ist es, ein Kurszentrum oder eine Beratungsstelle im Metaverse anzubieten, da einige ältere Menschen nicht mehr so gut auf den Beinen sind und es daher sinnvoll ist, einen Treffpunkt in der virtuellen Welt anzubieten.

Ein schneller Erfolg wird jedoch nicht erwartet – der Fokus liegt vielmehr auf den Senioren der Zukunft, die diese Angebote nutzen könnten.

Meg-averse von Prinz Harry und Meghan Markle

Prinz Harry und Meghan Markle betreten das Metaverse mit dem Ziel, ihre Marke vollständig zu globalisieren und ihre Botschaft besser an ihre Fans weiterzugeben. Bisher ist bekannt, dass sich das Metaverse Pax.world in Gesprächen mit ihnen befindet. Bisher wurde das Projekt „Meg-averse“ genannt, nach Meghan Markle, die die treibende Kraft hinter dem Projekt sein soll.

Prinz Harry und Meghan Markle planen, mit Pax.world ihr eigenes Metaverse „Meg-averse“ zu schaffen, um ihre Marke weltweit bekannt zu machen.

KPMG ins Metaverse

KPMG hat einen neuen und damit den ersten Leiter für Metaverse-Futures eingestellt. Ziel ist es hier, neue Geschäftsmodelle auf Basis von Kryptowährungen und Metaverse-Technologien zu entwickeln. 

Hintergrund ist eine zunehmende Anzahl von Kundenanfragen zum Thema Einsatz von Metaverse- und Web3-Technologien – es wird daher erwartet, dass in Zukunft neue Geschäftsmodelle entstehen werden

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